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Unerfüllter Kinderwunsch - Behandlungsmöglichkeiten

Das erste Kind nach einer In-vitro-Fertilisation (IVF) wurde 1978 in England geboren. Seit dieser Zeit ist es möglich, kinderlosen Paaren auch bei verschlossenen Eileitern der Frau zu einem eigenen Kind zu verhelfen.

In den letzten Jahren hat die Entwicklung neuer Kinderwunsch-Therapien dazu geführt, dass wir auch Paaren helfen können, bei denen früher keine Hoffnung auf ein eigenes Kind bestand. Dies war vor allem bei sehr schlechten Samenbefunden (keine ausreichende Anzahl beweglicher Samenzellen) der Fall, da es derzeit kaum Behandlungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Samenqualität gibt.

Die individuelle Ursache der Kinderlosigkeit und die Planung der Therapie ist etwas sehr Individuelles, Intimes und Persönliches und kann deshalb nur im ausführlichen Gespräch mit Ihnen und Ihrem Partner erfolgen. Auch werden bei uns Ihre persönlichen Vorstellungen über die Therapie des Kinderwunsches entscheidend mit in die Planung einfließen.

An dieser Stelle haben wir für Sie die wichtigsten Therapie-Verfahren der modernen Reproduktionsmedizin kurz dargestellt:

Heterosexuelle Paare

Im VIF behandeln wir Sie gerne bei Ihrem Kinderwunsch als heterosexuelles Paar.

Diagnostik

Diagnostik

Nicht nur Frauen, sondern auch die Männer können die Ursache für den unerfüllten Kinderwunsch sein. Für etwa 15 % aller Paare erfüllt sich der Wunsch nach einem Kind nicht auf natürlichem Wege. Die Ursache für die ungewollte Kinderlosigkeit liegt in 45 % der Fälle bei der Frau und in 40 % der Fälle beim Mann. Zu 15 % sind Störfaktoren bei beiden Partnern zu finden. Mehr über die Diagnostik bei Frauen und Männern.

Künstliche Befruchtung

Künstliche Befruchtung

In-vitro-Fertilisation (IVF):Unter einer In vitro Fertilisation (IVF) versteht man die Befruchtung einer Eizelle (Fertilisation) außerhalb des weiblichen Körpers. Hierzu werden, üblicherweise nach einer hormonellen Stimulation der Eierstöcke, mehrere reife Eizellen aus dem Eierstock entnommen und in einem Reagenzschälchen (= in vitro) mit dem Samen des Partners zusammengebracht. Nach wenigen Tagen können je nach Wunsch des Paares ein bis drei Embryonen in die Gebärmutter der Frau zurückgesetzt werden. In besonderen Fällen kann es vorteilhaft sein, die keimenden Embryonen auch länger zu kultivieren. Es entwickeln sich dann sogenannte Blastozysten, die sehr häufig zu einer Schwangerschaft führen. Der häufig verwendete Begriff „künstliche Befruchtung“ trifft den Sachverhalt nicht richtig, da der eigentliche Befruchtungsvorgang, also die Verschmelzung der beiden Zellkerne, ganz natürlich abläuft.

 

ICSI: Meilensteine waren in den 90er Jahren die Etablierung der sogenannten ICSI (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion), einer Methode, bei welcher eine Samenzelle direkt in eine Eizelle injiziert wird. Diese Methode ist noch heute der Goldstandard zur Behandlung der männlichen Sterilität.

Männliche Unfruchtbarkeit

Neben der Untersuchung der Frau muss bei einem unerfüllten Kinderwunsch unbedingt auch eine Diagnostik des Mannes erfolgen. Das Vorhandensein von Samenzellen, ihr Aussehen (Morphologie) und ihre Beweglichkeit (Motilität) werden im Rahmen einer mikroskopischen Untersuchung (Spermiogramm) beurteilt.

Endometriose

Auf der Suche nach dem Grund der ungewollten Kinderlosigkeit treffen wir häufig auf folgende Situation. Alles scheint bei dem Paar in Ordnung zu sein. Bei der Frau bestehen vielleicht leichte Schmierblutungen, manchmal Schmerzen während der Periode, die seit dem Absetzen der Pille stärker wurden und eben keine Schwangerschaft.

Kinderwunsch nach Sterilisation

Bei uns im VIF behandeln wir Paare ebenfalls, welche einen Kinderwunsch nach einer vergangenen Sterilisation haben.

Schwangerschaft durch Samenspende

In unserer Praxis VIF ist eine Kinderwunschbehandlung mit Spendersamen als Samenübertragung (Insemination) oder im Rahmen einer künstlichen Befruchtung ( IVF) möglich. Das Sperma des Samenspenders wird hierbei im Vorfeld von einer Spermabank bezogen und in unserer Praxis tiefgefroren gelagert.

Lesbische Paare

Bei uns im VIF begleiten wir Sie gerne als lesbisches Paar bei Ihrem Kinderwunsch.

Diagnostik

Diagnostik

Nicht nur bei heterosexuellen Paaren ist der erste Schritt die Diagnostik - auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren schauen wir uns Sie als Frau genau an, damit wir mögliche Erkrankungen und spätere Schwierigkeiten bei der Kinderwunschbehandlung direkt angehen können.

Insemination

Bei der Insemination wird der zuvor aufgetaute und speziell aufbereitete Samen durch einen dünnen Schlauch (Katheter) in die Gebärmutter eingeführt (intrauterine Insemination).

Die Behandlung kann sowohl im natürlichen Zyklus als auch nach einer hormonellen Stimulation der Eierstöcke erfolgen. Gegebenenfalls kann der Eisprung durch die Gabe einer Auslösespritze induziert. Die Insemination ist in der Regel schmerzfrei.

Künstliche Befruchtung

In-vitro-Fertilisation (IVF):Unter einer In vitro Fertilisation (IVF) versteht man die Befruchtung einer Eizelle (Fertilisation) außerhalb des weiblichen Körpers. Hierzu werden, üblicherweise nach einer hormonellen Stimulation der Eierstöcke, mehrere reife Eizellen aus dem Eierstock entnommen und in einem Reagenzschälchen (= in vitro) mit dem Samen des Partners zusammengebracht. Nach wenigen Tagen können je nach Wunsch des Paares ein bis drei Embryonen in die Gebärmutter der Frau zurückgesetzt werden. In besonderen Fällen kann es vorteilhaft sein, die keimenden Embryonen auch länger zu kultivieren. Es entwickeln sich dann sogenannte Blastozysten, die sehr häufig zu einer Schwangerschaft führen. Der häufig verwendete Begriff „künstliche Befruchtung“ trifft den Sachverhalt nicht richtig, da der eigentliche Befruchtungsvorgang, also die Verschmelzung der beiden Zellkerne, ganz natürlich abläuft.

 

ICSI: Meilensteine waren in den 90er Jahren die Etablierung der sogenannten ICSI (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion), einer Methode, bei welcher eine Samenzelle direkt in eine Eizelle injiziert wird. Diese Methode ist noch heute der Goldstandard zur Behandlung der männlichen Sterilität.

Endometriose

Auf der Suche nach dem Grund der ungewollten Kinderlosigkeit treffen wir häufig auf folgende Situation. Alles scheint bei dem Paar in Ordnung zu sein. Bei der Frau bestehen vielleicht leichte Schmierblutungen, manchmal Schmerzen während der Periode, die seit dem Absetzen der Pille stärker wurden und eben keine Schwangerschaft.

Schwangerschaft durch Samenspende

In unserer Praxis VIF ist eine Kinderwunschbehandlung mit Spendersamen als Samenübertragung (Insemination) oder im Rahmen einer künstlichen Befruchtung ( IVF) möglich. Das Sperma des Samenspenders wird hierbei im Vorfeld von einer Spermabank bezogen und in unserer Praxis tiefgefroren gelagert.

Frauen ohne Partner

Manchmal ist der Wunsch nach einem Kind groß, doch der passende Partner im Moment nicht an der Seite. Im VIF können Sie sich auch als Frau ohne Partner und mit Sperma eines Samenspenders künstlich befruchten lassen.

Diagnostik

Genau wie bei Paaren, wenden wir im ersten Schritt eine umfassende Diagnostik bei Ihnen an. So erfahren wir mehr über mögliche Erkrankungen und spätere Hürden bei Ihrer Kinderwunschbehandlung.

Social Freezing

Kryokonservierung oder besser bekannt als Social Freezing , bedeutet das Einfrieren von unbefruchteten Eizellen ohne medizinischen Grund.

Endometriose

Auf der Suche nach dem Grund der ungewollten Kinderlosigkeit treffen wir häufig auf folgende Situation. Alles scheint bei dem Paar in Ordnung zu sein. Bei der Frau bestehen vielleicht leichte Schmierblutungen, manchmal Schmerzen während der Periode, die seit dem Absetzen der Pille stärker wurden und eben keine Schwangerschaft.

Insemination

Bei der Insemination wird der zuvor aufgetaute und speziell aufbereitete Samen durch einen dünnen Schlauch (Katheter) in die Gebärmutter eingeführt (intrauterine Insemination).

Die Behandlung kann sowohl im natürlichen Zyklus als auch nach einer hormonellen Stimulation der Eierstöcke erfolgen. Gegebenenfalls kann der Eisprung durch die Gabe einer Auslösespritze induziert. Die Insemination ist in der Regel schmerzfrei.

Künstliche Befruchtung

In-vitro-Fertilisation (IVF):Unter einer In vitro Fertilisation (IVF) versteht man die Befruchtung einer Eizelle (Fertilisation) außerhalb des weiblichen Körpers. Hierzu werden, üblicherweise nach einer hormonellen Stimulation der Eierstöcke, mehrere reife Eizellen aus dem Eierstock entnommen und in einem Reagenzschälchen (= in vitro) mit dem Samen des Partners zusammengebracht. Nach wenigen Tagen können je nach Wunsch des Paares ein bis drei Embryonen in die Gebärmutter der Frau zurückgesetzt werden. In besonderen Fällen kann es vorteilhaft sein, die keimenden Embryonen auch länger zu kultivieren. Es entwickeln sich dann sogenannte Blastozysten, die sehr häufig zu einer Schwangerschaft führen. Der häufig verwendete Begriff „künstliche Befruchtung“ trifft den Sachverhalt nicht richtig, da der eigentliche Befruchtungsvorgang, also die Verschmelzung der beiden Zellkerne, ganz natürlich abläuft.

 

ICSI: Meilensteine waren in den 90er Jahren die Etablierung der sogenannten ICSI (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion), einer Methode, bei welcher eine Samenzelle direkt in eine Eizelle injiziert wird. Diese Methode ist noch heute der Goldstandard zur Behandlung der männlichen Sterilität.

Schwangerschaft durch Samenspende

In unserer Praxis VIF ist eine Kinderwunschbehandlung mit Spendersamen als Samenübertragung (Insemination) oder im Rahmen einer künstlichen Befruchtung ( IVF) möglich. Das Sperma des Samenspenders wird hierbei im Vorfeld von einer Spermabank bezogen und in unserer Praxis tiefgefroren gelagert.

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