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Fehlgeburten

Auch wenn Sie „spontan“ ohne unsere Hilfe schwanger werden, unterstützen wir Sie natürlich auch bei der Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft nach wiederholten Fehlgeburten.

Das Wichtigste zuerst: Sie sind nicht allein. 30% aller Schwangerschaften enden durchschnittlich leider in einer Fehlgeburt.

Und: Sie haben nichts falsch gemacht und hätten den Verlauf nicht ändern können.

Im Folgenden möchten wir Ihnen mögliche Ursachen und ihre Therapien erläutern.

Hormonelle Ursachen

Wir analysieren in unserem eigenen Hormonlabor alle Hormone, die für den Eintritt und den Erhalt einer Schwangerschaft essenziell sind, wie z.B. Schilddrüsenwerte, Gelbkörperhormonwerte oder auch Vitamine.

Gemeinsam besprechen wir mögliche Behandlungen.

Thrombophilie

Störungen der Blutgerinnung sind nach genetischen Ursachen der häufigste Grund für wiederholten Fehlgeburten. Problematisch sind hier Veränderungen, angeboren oder erworben, die eine Neigung zu Gefäßverschlüssen bedingen. In der Folge kann die Gefäßversprossung durch Mikrothrombosen zwischen Embryo und Gebärmutter nicht ideal erfolgen, was zu einer mangelnden Versorgung des Embryos führt.

Wir überweisen Sie gerne zu kooperierenden Gerinnungszentren und kümmern uns um einen zeitnahen Termin.

Immunologische Ursachen

In einigen Fällen liegen in der Gebärmutter erhöhte Entzündungs- oder Abwehrzellen vor, die den Embryo abstoßen.

Durch eine kleine Abstrich- oder Probenentnahme in der Phase nach dem Eisprung können wir ein erhöhtes Vorliegen dieser Zellen testen und therapieren.

Bei vermehrten Entzündungszellen (Plasmazellen) erfolgt eine vierzehntätige Antibiotikagabe, deren Wirkung anschließend in einer erneuten Biopsie kontrolliert wird.

Bei vermehrten Abwehrzellen (Killerzellen) kann zum einen die begleitende niedrig dosierte Kortisontherapie, zum anderen eine Infusionstherapie auf Sojabohnenölbasis durchgeführt werden.

Genetische Ursachen

Viele Fehlgeburten, insbesondere im frühen Stadium, beruhen auf einem Schutzmechanismus der Natur. Schwangerschaften mit genetischen Veränderungen, die nicht zu einem lebenden Kind führen würden, beendet der Körper oft frühzeitig. Häufig handelt es sich dabei um Spontanmutationen, also zufällige Fehler in einzelnen Genen, der Anzahl oder Struktur von Chromosomen. Fehlverteilungen von Chromosomen nehmen im Laufe des Alters zu und sind bei 40-jährigen Frauen deutlich höher als bei 25-Jährigen.

In seltenen Fällen liegen aber bereits bei den Eltern genetische Veränderungen vor, auch wenn sie gesund sind. Dies kann mittels einer unkomplizierten Blutentnahme getestet werden.

Anatomische Ursachen

In der Gebärmutter soll sich ein Embryo einnisten, ein Baby wachsen. Dafür bildet sie normalerweise eine Höhle, welche mit Schleimhaut ausgekleidet ist. Bei 1-4% aller Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch liegt eine Fehbildung der Gebärmutter vor.

Dies kann in Form einer nur leichten Einkerbung (Uterus arcuatus) weder die Fruchtbarkeit noch die Fehlgeburtsrate beeinflussen, eine vollständige Trennwand (Uterus septus) hingegen ist die häufigste Fehlbildung mit Relevanz. Darüber hinaus kann die Gebärmutteranlage von Geburt an verändert sein.

Viele der möglichen Veränderungen können heute operativ behandelt werden, sodass anschließend eine normale Schwangerschaft möglich ist. Die Diagnose kann durch einen Ultraschall oder eine Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie) gestellt werden.

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